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Wie viel Zeit hast du in die Vorbereitung investiert?
Alex Lind: Eine Menge – an meinen drei freien Tagen bin ich nach Salzburg gefahren, um mich gemeinsam mit meinem Trainer Alexander Forbes (Anm.: Verwöhnhotel Berghof, St. Johann im Pongau) vorzubereiten. Vor allem die letzten vier Monate vor dem Bewerb waren sehr intensiv, da beschäftigst du dich fast jeden Tag damit. Aber wenn man, wie ich, die Leidenschaft dafür hat, dann gibt es sowieso nichts anderes rundherum. Natürlich braucht es dazu auch den Arbeitgeber, der das unterstützt. Hier gab es bei mir im Betrieb volle Rückendeckung, wofür ich sehr dankbar bin.
Die Branche klagt über Personalnot. Was macht aus deiner Sicht einen guten Arbeitgeber aus?
Alex Lind: Auch bei aller romantischer Vorstellung, die den Beruf des Kochs ausmacht, es geht darum, dass es ein Job ist, in dem es sich auszahlt zu arbeiten. Also ist es einerseits eine gute Bezahlung, aber natürlich spielen auch die Arbeitszeiten eine Rolle. Wir haben hier beim Fischwirt zum Beispiel eine 4-Tages-Woche, das ist schon ein sehr gutes Modell. Auch so etwas wie Zimmerstunden sollte es nach Möglichkeit in einem zeitgemäßen Arbeitsumfeld nicht mehr geben. Generell denke ich, dass die Branche da sehr viel gemacht hat und die Arbeitsbedingungen bei den allermeisten Unternehmen top sind. Ganz wichtig ist auch die Perspektive, die man in diesem Job hat. Man kann sich mit guter Leistung rasch nach oben arbeiten.