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Durch die Gastro stand mir die ganze Welt offen
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Julian Lechner: Die Gastro ist perfekt für Quereinsteiger
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EuroSkills 2021
anemptytextllineSowohl regionale traditionelle Küche als auch mediterrane Gerichte - da Genusshandwerk im... -
Junger Steirer als einer der besten Köche Europas
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Von London und Gstaad bis nach Oisnitz
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Dieser Steirer ist der Sommelier des Jahres
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Ein Beruf, der mich rundum glücklich macht
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Die 3-Tage-Woche für die Mitarbeiter war unsere beste Idee
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Schlechte Bezahlung, lange Arbeitszeiten – es gibt viele Vorurteile in der Gastro. Wir habt ihr das erlebt?
Christoph Feilhofer: Diese Vorurteile sind ja nicht frei erfunden. Natürlich gibt es auch die schlechten Seiten, wenn auch immer seltener. Aber lernen konnten wir überall. Von den guten Betrieben haben wir uns vieles abgeschaut und von jenen Betrieben, die das aus unserer Sicht negativ gemacht haben, haben wir gelernt, wie wir es nicht machen wollen. Daraus haben wir unsere Philosophie erschaffen: Der Gast ist wichtig, aber gleich danach müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen. Das klingt logisch. Und gerade deshalb muss man es jeden Tag vorleben und umsetzen.
Andreas Hammer: Für schlechte Erfahrungen kann man dankbar sein. Das ist auch ein Lernprozess. Und das Besondere an der Gastronomie ist es ja, dass man in so kurzer Zeit so vieles ausprobieren und lernen kann. Du willst nach Amerika? Schreib’ eine Bewerbung und du wirst dort anfangen. In welcher anderen Branche ist das sonst möglich? Wir waren mal auf Saison in Irland. Das war wirklich kein prickelnder Job. Aber wir haben Irland gesehen und gutes Bier getrunken. Die Gastro ist gerade in jungen Jahren eine Branche, in der man reift und selbstständig wird. Zudem bekommt man Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt – ein unverzichtbarer Profit.