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Die 3-Tage-Woche für die Mitarbeiter war unsere beste Idee
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Das klingt nach einem dichten Programm…
Sara Kos: Das ist es auch. Aber das ist ja das Schöne an diesem Beruf: Alles, was du gerne und mit Leidenschaft machst, das fühlt sich nicht nach Arbeit an. Ja, die Gastro ist intensiv an Arbeitszeiten. So viel muss jedem klar sein, der hier durchstarten will. Aber für diejenigen, für die das passt, ist es dann eben viel mehr als nur ein Job. Die Cupa Bar ist für mich zum Beispiel wie mein Wohnzimmer. Freunde kommen mich hier besuchen und ich lerne auch immer neue Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen kennen. Kein Tag gleicht dem anderen. Es ist genau diese Abwechslung, die den Reiz der Gastro ausmacht. Denn Möglichkeiten bietet diese Branche unfassbar viele. Man muss sich eben das herauspicken, was für einen am besten geeignet ist.
Wie findet man den richtigen Karriereweg?
Sara Kos: : Learning by Doing! Ich habe nach der Schule auch einmal vieles ausprobiert: Ich habe in einer Disco gearbeitet, war auf Saison in einem Wintersportort, dann in einem gehobenen Stadtwirtshaus und schließlich bin ich 2013 bei Wein&Co in Graz gelandet. Dort ist meine Leidenschaft für Wein auf fruchtbaren Boden gestoßen. Wenn so etwas passiert, geht vieles wie von alleine.