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Ein Beruf, der mich rundum glücklich macht
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Die 3-Tage-Woche für die Mitarbeiter war unsere beste Idee
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Was macht Sie so zuversichtlich?
Susanne Künitz: Es sind im Wesentlichen zwei Gründe, warum ich das denke. Erstens zählt diese Branche nach wie vor zu den besten und spannendsten, was ein Beruf mit sich bringen kann. Du kannst dir auf der ganzen Welt deinen Job aussuchen, diesen Sommer im Ennstal und im Winter schon auf den Malediven. Man baut sich ein Netzwerk aus Freunden und Kontakten auf, das die ganze Welt umspannt. Das sind Vorteile, von denen man ein Leben lang profitiert und die ganz klar für unsere Branche sprechen. Und der zweite Grund: Die Hotellerie und Gastronomie hat inzwischen kollektiv verstanden, dass Mitarbeiter ihr höchstes Gut sind. Ein rauer Umgangston, schlechte Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten jenseits des Gesetzes kann sich kein Arbeitgeber mehr leisten. Da hat sich in den vergangenen Jahren viel zum Positiven gewandelt und diese Botschaft kommt bei der nächsten Generation auch an. Das Umdenken wird sicher noch weiter gehen.
Welche Veränderungen braucht es noch?
Susanne Künitz: Für die neue Generation ist heute eine optimale Work-Life-Balance wichtig – und wo können wir das besser umsetzen als in unserer Branche? Das nächste Schlagwort sind Benefits. Gerhard und Katrin Höflehner ist es enorm wichtig, dass sich die Mitarbeiter bei uns am Gumpenberg wohl fühlen. Neben der kostenfreien Nutzung der gesamten Infrastruktur wie Fitnessraum und Wellnessbereich, zählen etwa kostenloses Leihen der E-Bikes, vergünstigte SPA-Behandlungen und vieles mehr. Der wichtigste Punkt ist aber sicher die Aus- und Weiterbildung. Alle Kollegen sollen bei uns die Möglichkeit haben sich weiter zu bilden, die Kosten dafür übernimmt Familie Höflehner gerne – beide Seiten profitieren von dieser Qualifizierung. Und am Ende auch der Gast.