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Wie gelingt euch das im Lendhotel?
Cornelia Trantura: Wir begrüßen zum Beispiel jeden unserer Gäste mit einer handgeschriebenen Karte auf dem Zimmer. Ein anderes Beispiel ist die Süßigkeiten-Bowl in der Lobby – eine große Glasschüssel, die jeden Montag mit einer anderen Süßigkeit aufgefüllt wird, Kindheitserinnerungen vom Wiener Zuckerl bis hin zu nimm2-Bonbons. Greift ein Gast bei einer bestimmten Süßigkeit besonders gern zu, dann wird er genau diese beim nächsten Mal auch auf seinem Zimmer finden. Es sind oft kleine Gesten wie diese, die in Erinnerung bleiben. Für mich ebenso schön ist, dass dieser Beruf eine fantastische Möglichkeit bietet, sich in jeglicher Hinsicht kreativ zu entfalten..
Hast du ein Beispiel für uns?
Cornelia Trantura: Ein gutes Beispiel ist der benachbarte Bauernmarkt. Er ist Inspiration und Bauchladen in einem. Was hat gerade Saison? Welches Obst, welche Früchte oder welches Gemüse leuchtet gerade besonders bunt heraus? Vieles kaufen wir am Bauernmarkt frisch, vieles wird aufgrund der Mengen natürlich auch direkt von den Bauern geliefert. Eier zum Beispiel, Milch und Joghurt aus Mantscha oder jeden Tag frisch das Brot vom Grazer Bäcker Strohmayer – die Basis für unser Smørrebrød, das wir von Mittag bis zum Abend servieren. Stets belegt mit den unterschiedlichsten Köstlichkeiten von Lachs bis Beef Tartar. Dazu kommen die Quinoa Bowls. So schnüren wir ein kulinarisch kreatives Gesamtpaket, mit dem wir nicht nur Hotelgäste ansprechen, sondern auch die Grazerinnen und Grazer selbst.
Dein schönster beruflicher Moment?
Cornelia Trantura: Da gibt es tatsächlich so viele, dass es schwer ist, einen einzigen hervorzuheben. Vor kurzem hatten wir Gäste aus dem Pustertal bei uns, die deshalb nach Graz gereist sind, weil sie in einer Zeitschrift einen Bericht über das Lendhotel gelesen haben. Wenn Gäste wieder kommen und zu Stammgästen werden, dann ist das natürlich wunderschön für mich und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Hotels.