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Du bist seit 35 Jahren in der Gastro – welchen Weg empfiehlst du heute einem jungen Menschen, der gerade am Beginn steht?
Christian Zach: Ich denke, dass sich der Weg seit damals nicht verändert hat. Für mich heißt das, eine Lehre machen und dann in Top-Betrieben Erfahrungen sammeln. Das ist ja einer der vielen Vorteile dieser Branche: Du kannst dir heute die besten Jobs auf der ganzen Welt aussuchen und dir so selbst einen Karriereplan zurecht legen. Im Vergleich zu früher ist zudem auch die Wertschätzung für die Mitarbeiter eine viel bessere. Das hat aber sicher noch Luft nach oben. Und damit meine ich auch die Bezahlung.
Der Verdienst sollte also besser werden?
Christian Zach: Natürlich sollte er das. Hier findet auch gerade ein großes Umdenken statt. Nur wir müssen uns auch im Klaren sein: Wenn wir wollen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Branche besser entlohnt werden, brauchen wir am Ende der Rechnung auch den Gast auf unserer Seite. Wir müssen unseren Gästen wieder verstärkt zeigen, welche Wertigkeit eine gute Gastronomie mit ehrlichen Produkten hat. Natürlich: Alle wollen Qualität und nur die besten Produkte. Wenn es dann aber darum geht, dass das auch etwas kostet, dann steigen viele aus. Dem Gast eben diese Wertigkeit wieder näher zu bringen, das wird eine der wichtigsten Aufgaben für die Branche.