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Wie sehen gute Arbeitsbedingungen deiner Meinung nach aus?
Michael Wankerl: Einige Spitzenbetriebe in Österreich und auch Restaurants in anderen Ländern zeigen es vor. Zum Beispiel lockt man Mitarbeiter mit interessanten Arbeitszeiten. Samstag und Sonntag als Ruhetage sind in den Top-Restaurants in Wien eher schon die Regel als die Ausnahme. Andere gehen noch weiter und sagen: Wir geben vier Tage Vollgas und drei Tage haben wir geschlossen. So bekommst du gute Leute. Wir müssen uns nichts vormachen – die Gastro ist ein anstrengender Beruf, das wird sich auch nicht ändern. Aber für mich ist es auch der beste Beruf der Welt.
Warum?
Michael Wankerl: Ganz einfach, weil ich keine andere Branche kenne, in der man sich so schnell verwirklichen kann wie in der Gastro. Und dazu muss ich nicht einmal Chef sein. Jeder Koch kann sich kreativ einbringen und die Komponenten zu jenem Gericht kreieren, das dann alle vom Hocker reißt. Der Lehrling an der Rezeption eines Hotels kann mit seiner Persönlichkeit dafür sorgen, dass Gäste wiederkommen. Beispiele wie diese gibt es zahllose. Und das sind genau die Momente, für die wir in der Gastro leben. Dazu braucht es noch nicht einmal unbedingt eine jahrelange Ausbildung. Die Gastro ist eine Branche, in der auch Quereinsteiger gute Chancen haben, erfolgreich zu sein.